Die Verwendung von Hackschnitzeln eignet sich hervorragend für Mehrfamilienhäuser, Bauernhöfe und zur Beheizung von Mikronetzen. Die Raumaustragungsförderschnecke wird von einem Getriebemotor angetrieben. Dieser befindet gut zugänglich außerhalb des Bunkers im Heizraum. Die Förderschnecke treibt über ein Winkelgetriebe direkt das Bodenrührwerk mit Federblättern an. Das Hackgut fällt durch die Fallstufe mit Zellradschleuse direkt in den Stokerschneckenkanal. Es ist keine thermische Ablaufsicherung notwendig.
Mit der flächendichtenden 2-Kammer-Schleuse werden eventuell die zu langen Holzstücke problemlos zurecht geschnitten.
Die Lambdasonde misst den im Abgas enthaltenen Sauerstoff. Der gemessene Wert wird dann an einen Regler weitergeleitet, wo er mit dem Sauerstoffgehalt in der Atmosphärenluft verglichen wird. Anschließend ermittelt der Regler nun den Sauerstofbedarf zur optimalen Verbrennung. Die am Kessel vorhandenen Luftklappen werden dann entsprechend gesteuert.
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